Sixpack Egbert Baqué – Carpentier Einjähriges in der Galerie Fasanen37 Analog & 1zigartig
Vernissage – 1zigartig – Carpentier Einjähriges im Fasanen37 Analog – Sixpack Egbert Baqué und Mané Wunderlich „1zigartig“ 2011, 34 x 40 x 32 cm, Bronze, Auflage 3, – eine „Leistungsschau“, so der Regierende Bürgermeister Wowereit
Based in Berlin heißt ein Projekt, das zur Zeit an fünf Ausstellungsorten zu sehen ist, eine „Leistungsschau“, so der Regierende Bürgermeister Wowereit, mit der das offizielle Berlin der staunenden Welt zeigen will, was diese Stadt an internationalem künstlerischem Potential zu bieten hat. „Leistungsschau“? – können wir auch, dachten wir uns, und so zeigt die Galerie Egbert Baqué Contemporary Art Fasanenstraße 37 10719 Berlin in diesen schönen Sommerwochen mit einem ‚Sixpack‘ Muckis: Malerei, Zeichnung, Wandcollagen und Photographie von sechs Künstlern der Galerie, die allesamt „based in Berlin“ sind, in Berlin leben und arbeiten: Selket Chlupka, Claus Feldmann, Yago Hortal, Ivar Kaasik, Tim Plamper und Franziska Strauss. Eröffnet wird unsere Ausstellung am Samstag, 2. Juli 2011, 19-21 Uhr. Und diesmal lohnt es sich besonders zu kommen, auch weil an diesem Abend in der Galerie Fasanen37 im gleichen Hause Vernissage der Ausstellung „Analog“ mit Photographien von Petra Schaffer ist;
die Skulptur „1zigartig“ (Bronze) von Mané Wunderlich präsentiert wird
Mané Wunderlich „1zigartig“ 2011, 34 x 40 x 32 cm, Bronze, Auflage 3, Bildgießerei Noack
http://www.youtube.com/watch?v=892hPRHEty8
und anschließend an unsere beiden Previews die carpentier galerie, nur ein paar Schritte weiter in der Meinekestraße 13, ab 21 Uhr ihr Einjähriges mit Lichtzeichnungen von Jacques H. Sehy und einer Performance von Jürgen Ostarhild und François Regis feiert. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Herzliche Grüße Mané Wunderlich
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2 Kommentare zu diesem Beitrag
Änderung! Walter Kober – “ i c u “- Fotografie Finale Show 2.7.2011 und Vernissage der Ausstellung “Analog” mit Photographien von Petra Schaffer am 5.7.2011.
Ich finde das Foto von „Sixpack“ zu dieser Ausstellung pervers. Wie kann man einen alten Mann wie Egbert Baqué es ist auf einen jungen Körper montieren. Der junge Mann hat hart für diesen Körper gearbeitet und nun bekommt ein anderer die Lorbeeren dafür. Das ist für mich keine Kunst. Diese Ausstellung werde ich mir wohl nicht anschauen.