Medizinische Untersuchungen – MTA (Medizinisch-technische Assistent*in) untersucht nach ärztlichen Anweisungen mit Hilfe medizinischer Geräte – Jeder Patient eine eigene persönlich Diagnose
Technik, Wissen, Erfahrung und der einzelnen Patient – ein*e Medizinisch-technische Assistent*in liebt ihren Job. Verbindet Technik und Mensch. Diagnostik-Zentrum Berlin Wedding
Bewerbung zur MTA Medizinisch-technische Assistent*in Interview –Termin vereinbaren: +49 30 4548850 oder info@anthronuk.de
Eine Untersuchung steht an. Uns geht es nicht gut und unser Hausarzt soll herausfinden, was unserem Körper fehlt. In den meisten Fällen kann geholfen werden. Einige Diagnosen benötigen technische Hilfsmittel. Geräte durchleuchten uns. Da kommt ein Diagnostik-Zentrum Berlin ins „Arztgespräch-Spiel“. Wir Patienten werden „überwiesen“. Vereinbaren einen Untersuchungstermin. Wartezeit wird viel diskutiert. Kommt der Termin näher werden wir ein wenig nervös.
Termin vor Ort: Werden von einer charmanten Arzthelferin empfangen. Berichtete schon einmal ausführlich über die Aufgaben.
Wartezeit ist zur „RuhekommensZeit“. Zumindestens für mich als Concierge. Geniesse sogar die Stunde für mich. Entweder ich mach mir Gedanken über Erfahrenes oder die Zukunft. Klar kann ich mit meinem iPhone auch arbeiten. Es gibt Wartezimmer sogar mit WLAN. Service. Dann der Aufruf zur Untersuchung – manchmal denk ich – schon vorbei die Wartezeit?
Im Behandlungszimmer ist alles vorbereitet. Eine freundliche Krankenschwester – so unser aller „LaienEindruck“ empfängt uns und beginnt mit der Untersuchung. Es ist ein*e Medizinisch-technische Assistent*in kurz gesagt ein*e MTA. Wir Deutschen mit unseren Abkürzungen. Nehmen diese auch wohlwollend an. Ich hab mir angewöhnt immer nachzufragen, welche Abkürzung bedeutet. Zeigt auch ein wenig Interesse. Es wird auch immer freundlich erklärt.
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Medizinische Untersuchungen – MTA (Medizinisch-technische Assistent*in) untersucht nach ärztlichen Anweisungen mit Hilfe medizinischer Geräte – Jeder Patient eine eigene persönlich Diagnose
Die*er Medizinisch-technische Assistent*in beginnt die Untersuchung mit Anweisung des untersuchenden Arztes. Bei Röntgen oder MRT (Magnetresonanztomographie)-Untersuchungen ist ein Arzt im Nebenzimmer (Fensterblick) anwesend und gibt weitere Anweisungen, ob etwas zusätzliches benötigt wird. So bei mir mal gewesen, ob ich ein Kontrastmittel erhalten soll oder nicht. Das führt alles die*er Medizinisch-technische Assistent*in aus.
1971 wurde der allgemeine Beruf in Fachbereiche untergliedert. 1993 kam der Bereich Funktionsdiagnostik hinzu. Die*er Medizinisch-technische Assistent*in führt ihre Arbeit komplett selbständig aus. Kompliment – eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Ich denke, wer diesen Beruf ausübt muss ich sehr für Naturwissenschaftliche Gebiete interessieren. Physik, Biologie und Mathematik sind da gefragt.
In einer Ausbildung wurden
- Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde (Arbeits- und berufsrechtliche Regelungen, MTA-Gesetz, Medizingeräteverordnung, aktuelle berufs- und gesundheitspolitische Fragen)
- Mathematik (Grundlagen, Potenzen, Logarithmen, Gleichungen, fachbezogene Anwendungen)
- Biologie und Ökologie (Zelle und Zellstoffwechseln, Zellvermehrung, Mensch und Umwelt)
- Hygiene (Sterilisation und Desinfektion, Gesundheitsvorsorge, Sozialhygiene)
- Physik (Mechanik, Wärmelehre, Elektrizitätslehre, Optik, Strahlenschutz)
- Statistik (Einführung und beschreibende Statistik)
- EDV und Dokumentation (Grundlagen der Datenverarbeitung, Software, Hardware)
- Chemie, Biochemie (allgemeine und anorganische Chemie, organische Chemie und Bioschemie)
- Anatomie (Nervensystem, Sinnesorgane, Herz- und Blutgefäßsystem, Atmungssystem)
- Physiologie (Allgemeine Physiologie, Zentralnervensystem, Sinnesphysiologie)
gelehrt. Ist eine starke Voraussetzung um einem Arzt zur Diagnose-Seite zu stehen.
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Dr. med. Christian Celebi-Hoffmann (Facharzt für Radiologie und Nuklearmedizin): „Strukturiert und Sorgfältig – so verstehen unser Diagnostikzentrum in Berlin Wedding. Das wird von unseren Patienten erwartet. Eine Bestätigung hört unser Ärzteteam sehr gern. Es bereitet Freude in einem engagierten familiären Team dabei zu sein. Seien sie herzlich willkommen und helfen sie uns bei gewünschten Diagnosen.
Wir haben uns auf die Schilddrüse spezialisiert. Besuchen sie uns auf Facebook. Unsere Öffnungszeiten – Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag: 8:00 – 18:00 Freitag: 8:00 – 16:00 – Dr. med. Christian Celebi-Hoffmann und Dr. med. Dipl.-Phys. Johannes-Paul Richter Fachärzte für Radiologie und Nuklearmedizin heissen euch willkommen“
MTA Spezialisten bilden sich weiter – auch in den Sozialen Netzwerken werden Community´s gepflegt.
Aufgaben im Spezifischen
MTLA
– Beurteilung morphologischer Strukturen und deren Veränderungen, die makroskopisch erfassbar sind
– Vorbefundung mikroskopischer morphologischer Veränderungen
– Spezielle Vorbereitungen von Untersuchungsmaterial
MTRA
– Vorprüfung der rechtfertigenden Indikation und selbstständige Auswahl der Untersuchungsmethode
– Vorbefundung von konventionellen Röntgenbildern, Schnittbilduntersuchungen zur Entscheidung weiterer Sequenzen und nuklearmedizinischen Untersuchungen
MTAF
– Selbstständige Durchführung von standardisierten Echokardiographien, auch 3-D-Ultraschall
– Selbstständige Durchführung und Vorbefundung von intraoperativem Monitoring
– Messung und Befundung bei Neugeborenen und Säuglingen zum Ausschluss von Schwerhörigkeit (Neugeborenen-Hörscreening)
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