Der lange Weg der „EntChemiesierung“ im Baugewerbe – Können wir Deutsche das nicht besser?
Immobilien – geplant, gebaut, geliebt und gepflegt. Seit Jahrzehnten nach DIN Norm und baufaufsichtlich genehmigt. Jeder Baustoff und deren Veredelung besteht aus Chemiebestandteilen. Individuelle Grenzwerte seit Jahrzehnten durch die Chemielobby verhandelt und im Baugewerbe verankert. EntChemiesierung ohne „Grenzwerte“
Gleich mal vorab – ich despektiere Chemie nicht. Sie umgibt uns. Immer und zu jeder Zeit umgeben uns Physik sowie chemische Verbindungen – finden in unserem Körper statt. „Industrialisierte Chemie“ macht uns krank. Die ständige übertriebene Anwendung, um Kosten zu sparen, können wir verringern.
Jeden Tag beschäftigen wir uns mit Immobilien. In erster Linie ist es die Verantwortung: Miete bezahlen, Nebenkosten aufbringen, Raten tilgen und sogar die Vorsorge für sich selbst sowie der nachfolgenden Generation. Unser „Kopf“ ist eher belastet.
2024 ist Innerseal® des ?? Herstellers komsol® durch meine intensive Verbandsarbeit empfehlend in den
„DGNB e.V. Navigator“
erfolgreich aufgenommen worden. In DACHNL informieren sich Architekten, Ingenieure und Bauherren über nachhaltige sowie ungiftige Bauprodukte. Ein Meilenstein zur chemiefreien Versiegelung von Beton/Stein/Ziegel.
https://www.dgnb-navigator.de/produktdatenbank/produkt/7ab11b30-5c88-4655-9c2e-ceb7e0f21fce
Innerseal® – staatliche jährliche Kontrolle – DIN EN 1504-2, System 2+: CE und Zertifikate – Herstellungs-Kontrolle Nr.: 1111-CPR-0556 100% ökologisch, kein VOC, ohne Mikroplastik, Zulassung in Verbindung mit Trinkwasser DIN EN 12873-2:2022 – Umwelt-Managementsystem nach ISO-14001 zertifiziert
Wir vergessen die schönen Seiten. Wir halten uns jeden Tag in Immobilien auf. Genießen den Einkauf in den Geschäften bis hin „Einkaufs-Centren“. Gestalten unseren Freizeitsport in Sporthallen und Fitness-Studios. Genießen unser Dinner im Restaurant und den Drink in der Bar. Kommen gern nachhause und tanken Kraft in den eigenen vier Wänden. Alles einfach nur wundervolle Dinge in gewohnter und auch neuer zu entdeckender Umgebung. Unsere Immobilien.
Geplant, gebaut und für die Zukunft geschützt. Jetzt kommen die Bauherren ins Spiel. Sie beauftragen Architekten, Ingenieure und bauausführende Handwerker. Verlassen uns auf deren Rat. Sie lassen unsere Ideen/Vorstellungen entstehen. Individuell oder im Fertigbau.
Nachhaltig und ökologisch soll das neue Heim sein. Auch die Gewerbeimmobilien sollen CO2 freundlich erbaut werden.
Wir verlassen uns auf die Fachleute.
>> Wie zB auf unseren Arzt unseres Vertrauens. Warum mit Ärzten vergleichen? Aus eigenem Beispiel möchte ich berichten. Magendrücken und gehe nach einigen Tagen zur Hausärztin. Sie vermutet ein Bakterium. Helicobacter-Verdacht soll untersucht werden. Blutuntersuchung mit 15€ Zuzahlung. Gemacht und positiv. Kampf gegen die Bakterien – eine Menge Antibiotikum, sogar zwei verschiedene Varianten. Zuzahlung Apotheke 35€. Zuhause angekommen kommt man selbstverantwortlich zum Nachdenken. Bei dieser Antibiotikum Keule ist die Magen-Darm-Flora für Monate im „Eimer“. Bei meinem Prof. Freund in der Charité angerufen und es gab sogleich einen Termin beim Virologen. Jetzt kommt die Hammeraussage: Das Helicobacter-Bakterium haben viele und eine „aktuelle Erkrankung“ kann nicht durch die Blutuntersuchung festgestellt werden. Nur durch eine Magenspiegelung. Empfohlen und getan. Diagnose – keine aktuelle Erkrankung. Der Magen beruhigte sich nach ein paar Tagen. Ich will sagen: Immer nachfragen und recherchieren. <<
Als Concierge sag ich: Auch beim verbauen von Baustoffen unserer Immobilien international recherchieren. Wer sagt, dass jahrzehntelange verbaute Chemie in Deutschland heute nicht schon längst gegen andere Produkte aus aller Welt ersetzt werden können. Nur weil sie das langjährige Prozedere der Deutschen Bürokratie durchlaufen müssen. Nicht beim Deutschen privaten Verein DIN e.V. empfohlen werden. Nicht bauaufsichtlich gelistet sind. Bauherren sollten sich fragen, wer die Zulassungen nach Prüfung erteilen?
Haltbarkeit und Schutz für die Zukunft – „EntChemiesierung“
Wegen der Folgen des „Klimawandels“ müssen Baumaterialien noch haltbarer veredelt/versiegelt werden. Der angenehme Nebeneffekt der langjährigen Veredelung/Versiegelung von Baustoffen – es wird CO2 eingespart, da nicht alle 5 Jahre alles neu „bemalt“ werden.
zB Baustoff Beton – Mit einem hohen CO2 Wert wird er produziert, verarbeitet und soll dann ewig halten. Den CO2 Wert können wir ein wenig reduzieren – mit neu entwickelter Produktionstechnik und den benötigten Transport. Wenn wir Beton noch haltbarer veredeln/versiegeln können, verhindern wir erneuten CO2 Ausstoss. „EntChemiesierung“ – Geht das auch ohne Chemie?
Silikate verbinden sich mit mineralischen Baustoffen
Seit Oktober 2020 studiere ich die Veredelung/Versiegelung von Beton. Inhalte und Verbindungen. Der schwedische Konzern komsol® beauftragte mich mit der Realisierung der Deutschen Website. Zahlreiche weltweite Projekte werden von den Ingenieuren mit der Verwendung des Produkte Innerseal® begleitet. Dieses Produkt wird ohne jegliche Gifte sowie Chemie produziert. Es ist kein Geheimnis, dass Silikate und Mineralien miteinander reagieren. Diese starke Verbindung wurde in den 60ern entwickelt und zur Versiegelung für skandinavische Beton-Großbauprojekte verwendet. Dieser Wissensschatz wird seit Jahrzehnten bewahrt und daraus werden ständig neue Produkte zur Veredelung produziert.
Das Produkt Innerseal® dringt tief in den mineralischen Baustoff ein. Es wird eine Versiegelungs-Tiefe bis zu 19 cm erreicht. Der Beton wird zusätzlich verstärkt und die Lebensdauer wird um das 3fache verlängert.
Bauaufsichtlich genehmigt und im Deutschen DIN Verein aufgenommen – DIN EN 1504-2
Jedes Jahr prüfen staatliche Behörden die Produktion „System 2+“ – Zertifizierte Herstellung: Kontrolle 1111-CPR-0556, 100% ökologisch, kein VOC, ohne Mikroplastik, Zulassung in Verbindung mit Trinkwasser DIN EN 12873-2:2020
Die Trinkwasserzulassung hat in den Skandinavischen Ländern große Bedeutung. Die gesamten „Frisch-See-Wasserbecken“ zur Zucht von Fisch, zB unserem geliebten Lachs werden mit Innerseal® ungiftig versiegelt. Auf Jahrzehnte. Aus dem Beton sowie dem Produkt selbst dringen keine Giftstoffe in das Wasser in die Zuchtbecken.
komsol® Referenzen
Können wir in Deutschland nicht auch unsere Kläranlagen und Trinkwasseranlagen überprüfen? Überdenken wir die Verwendung von „Grenzwert“ bestimmten chemischen giftigen Produkten – „EntChemiesierung“
Wir sind gefordert. Überprüfen liegt uns im Blut. Wollen alles genau wissen. Wollen wissen wie Produkte produziert werden und woher diese stammen, bevor wie diese erwerben. Das neue „Lieferkettengesetz“ hat der Gesetzgeber März 2021 aus diesem Grund verabschiedet.
Meine Selbstverantwortung trägt mich durch mein Leben. Seit der Zeit meines Studiums bis zum heutigen Tag. Lieber dreimal schauen und dann entscheiden.
Euer Concierge Gerry – sprecht mich gern an +49 163 7098153
Ausführendes Bauunternehmen in Berlin/Brandenburg: Ronny Lorenz, Sustainable Construction Swiss GmbH
Kommentar schreiben
0 Kommentare zu diesem Beitrag
Trackbacks