
Dr. Phil. Valentina Meuren lädt nach Potsdam Babelsberg und Gerry: Ist mir eine besondere Filmstudio-Freude.
Potsdam, du schillernde Perle, schon seit über gefühlte 1.000 Jahre – Dr. Phil. Valentina Meuren wirft die Tür des Fundus im Filmstudio Babelsberg auf. Und was steht drauf? „Eintritt nur mit Neugierde.“ Wer hier reinkommt, hat schon gewonnen. Wer nicht kommt, hat Pech. So einfach ist das.
1. Regel: Eine Einladung von Valentina ist kein Event. Es ist ein Statement.
„Kreativität braucht Mut“, sagt sie. Und ich sage: Wer hier zögert, fliegt raus. Ihre Gäste? Handwerker, die lackieren, was andere nur anstarren. Designer, die Formen brechen, bevor der Kaffee kalt ist. Akademiker, die Theorie in Taten umgießen. Alles Klassentreffen der Macher.
2. Regel: Kein Smalltalk. Nur Firetalk.
Valentina bietet „Networking“ – sie baut Allianzen. Du willst labern? Geh woanders hin. Hier wird gefragt: „Was kannst du, das keiner sonst kann?“ Zack. Gespräch gestartet.
3. Regel: Der Raum ist die Bühne. Du bist das Setdesign.
Ob 80er-Jahre-Pop-up oder SONLUX-Lichtgewitter – Valentina sagt: „Spiel mit.“ Also: Stell dich nicht dumm, stell dich um. Die Requisiten sind da. Dein Move.
4. Regel: Valenti-was? Nein, Valentina. Merk dir ihren Namen.
Die Frau hat mehr Köpfe verbunden als die U8 in der Rushhour. Ihre Devise: „Wer nur nimmt, wird nicht mehr eingeladen.“ Also: Geben. Lächeln. Weitergehen.

Berlin, hör zu: Wenn Valentina nach Potsdam lädt, kommst du. Punkt. Und wenn du mich fragst – Gerry, wer soll das alles sein? – dann lächle ich und sage: „Darf ich mich vorstellen?“
Concierge Gerry (der Mann, der weiß, wo’s langgeht – weil Valentina es ihm sagte.)
PS: Du willst dabei sein? Frag nicht mich. Frag sie. ??
(Und falls du dich verlierst: Ich steh am Tresen meiner Partys. Und den Anekdoten.)
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