„Verliebt, verlobt, verheiratet.“ Beobachte die Socials mit vielen Hochzeiten und vor allem Baby-Bildern. Sicherer Arbeitsplatz macht die Zukunft planbar. Liebe macht glücklich und Kinder-Planung schafft Pflichten.

Hochzeit Verliebt Verlobt Heirat Ausbildung Weiterbildung Schulung Versicherung Absicherung Familie pic Joerg Unkel PhotoConcierge

Ich sehe bei vielen „Freunden“ in den Socials zahlreiche gefeierte Hochzeiten und Baby-Bilder. Der Wunsch die eigene Familie zu gründen hat charmant zugenommen. Wer sich gefunden hat, traut sich wieder. Hab in den vergangenen Jahren viel gehört: „Wir brauchen keinen Trauschein“ – dieses scheint der vergangenen Generation zu liegen. Ich bewundere die Damen und Herren sich zu trauen. Ein wirklich entscheidender Schritt.

Die Hauptaufgabe ist es, sich aufeinander einzulassen. Die verantwortungsvolle Zweisamkeit. Toleranz gepaart mit Demut aber sich charmant bei eigenen Wünschen durchzusetzen – das ist eine hohe Kunst. Darf sich Frau und Mann heran arbeiten. Mit jungen „Tatendrang-Jahren“ eine Herausforderung. Ein wundervolles Ziel.

Die gemeinsamen Wünsche wachsen mit Einkommen und Partnerschaft. Es wird sich gemeinsam an finanziell grössere Projekte gewagt. Passiert, wenn die Ersteinrichtung von Mama, Daddy, Verwandtschaft und Bekannten nicht mehr so wirklich reicht. Es wird aufgerüstet, ausgestattet und das „Nest“ stylischer abgestimmt.

Mit finanziellen Wünschen ist auch der Babywunsch gepaart. Wenn das Baby nicht schon da ist. Kommt mit der Sicherheit des Jobs auch das zweite Kind. Statistiken sagen uns einiges über das Planen und Umsetzen. Was mich aber immer wieder bei Statistiken über den Menschen abhält ist meine eigene Erfahrung und Beobachtung. 35 Jahre Erlebnisse mit Menschen bringen schaffen die eigene Sicht der Dinge. Geht es uns finanziell gut, das war in der Nachkriegsgeschichte auch zum grössten Teil so, werden immer wieder Familien gegründet und auch Kinder gewünscht. Mit Höhen und Tiefen und klagen auf hohem Niveau. „Fortpflanzung“ ist auch bei uns kein Fremdwort und treibt uns an. Besonders die jungen Menschen. Sie wollen Kinder, ganz bewusst.

Mit den Plänen und der Umsetzung kommen die Pflichten. Sie holen uns in unserem System ein. Strukturen und Abläufe wurden uns schon in Kindesalter eingeimpft. Morgens früh aufstehen, Kindergarten, Schule, Studium oder Lehre und vorher nicht vergessen: Frühstücken. Sonst hast du keine Energie, sagt Mama. So beginnt alles. Bei den Teenies beginnt das Selbsterziehen. Können Erwachsene nur noch Lenken und Leiten, Empfehlungen aussprechen. Als Twenty kommt die finanzielle Verantwortung. Die Echten, nicht nur das Taschengeld ausgeben. Eigenes verdientes Geld ausgeben. An Sparen ist da noch nicht zu denken. Zu den Ende zwanziger ändert sich das noch einmal. Und es kommt die Familienplanung hinzu. Oftmals gesteuert durch die Frau. Meine Erfahrung und persönliches Erlebnis: Frau erzählt mehr über Kindermachen, -kriegen und auch was danach passiert.

Das spielt sich bei uns zum grössten Teil mit der finanziellen Sicherheit ab. Erstens die Sicherheit des Geldverdienens mit einem guten Job und die Sicherheit es auch zu mehren und vor allem zu behalten. Also: Erst einmal lernen, nehmen und vor allem nicht später vergessen das „Geben“.

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Hier fängt die Kunst an. Mit eigenen Kindern kommt die Absicherung deren Zukunft hinzu. Ganz zu schweigen, dass sich eine Mama und auch der Papa während der Schwangerschaft sich Gedanken zum Kindergarten, Hort und einer guten Schule den Kopf zerbrechen.

Zu den finanziellen Herausforderungen gehört das „Googlen“ um sich eine Liste aufzustellen und die persönliche Beratung eines Finanz-Profis. Am besten von einem, der es schon geschafft hat. Ein älterer Erfahrener. Die Suche beginnt. Wen fragen wir? Die älteren im Bekanntenkreis, in der Familie und den Bänker? Wer geniesst bei uns das grössere Vertrauen?

Wir suchen nach einer Empfehlung. Gehen auch mal den Weg in Check24 und tragen zusammen. Es wird immer mehr und ich verliere bei dieser Masse dann schnell die Lust und lass es mal wieder liegen. In den vergangenen Jahren nahm ich Empfehlungen an. Vor allem von denen, welche jahrelang in ihrem Job erfolgreich sind. Kann sie/er ja nicht so schlecht sein, wenn sie/er damit seinen Unterhalt bestreitet. Das nehmen wir bei Ärzten, Pädogen oder Anwälten ja auch an. Sind sie schon lange erfolgreich und haben einen guten Ruf, scheint das alles ja sehr gut zu sein.

Ich möchte unseren Förderer und Partner Rolf Butschkat empfehlen. Seite über 30 Jahren in der Finanzberatung. Verdient sein Geld aus den erfolgreich abgeschlossenen Deals und lenkt/führt tolle junge Menschen. Gibt seine Erfahrung und seinen „Riecher“ an sie weiter. Das brauchst du auch. Gute Finanzberatung bedeutet ständig mit den Märkten zu beschäftigen. Schaffen wir „Normalies“ gar nicht. Wir machen unseren Job und möchten uns um unsere Familie und deren Wohlergehen kümmern. Nicht dem Geld hinterherhasten.

Ich möchte hier meine persönliche Liste an Empfehlungen anhängen. Letztendlich ist die Empfehlung ausschlaggebend und bin auch schon ein paar Jahre auf der Welt 🙂

Ausbildung beendet: Private Haftpflichtversicherung bei Schadensersatz

Eigene Wohnung: Hausratversicherung bei den wertvolleren Anschaffungen

Studium oder Arbeit: Berufsunfähigkeitsversicherung zur Absicherung laufender Kosten – Krankentagegeld Versicherung bei Freiberuflern

Reisen mit dem Partner: Auslandskrankenversicherung zur ausreichenden Behandlung und Transport

Gesundheit und Zähne: Zahnzusatzversicherung um Kronen oder Implantate zu erhalten

Altersvorsorge: Riester- oder Rürup-Rente bringen ein wenig Hilfe inkl staatlicher Förderung

Partnerschaft und Zusammenziehen: Risikolebensversicherung um den Partner abzusichern

Kinder: Einbindung in die Privathaftpflicht und Krankenversicherung und eine Risikolebensversicherung zur Absicherung der Kinder

Gemeinsames Wohnhaus: Wohngebäudeversicherung inkl der Einbindung Gefahren in die Haftpflicht

Sind die Kinder aus dem Haus, werden sie sich selbst versichern – alle Versicherungen checken und anpassen lassen. Nicht kompliziert, sollte man aber machen. Und ein Gespräch mit Rolf Butschkat Facebook  Rolf Butschkat Xing  Rolf Butschkat LinkedIn  +49 171 2451429  OVB Butschkat  Rolf.Butschkat@e-concierge.de

Mein Fazit: Eine Beziehung besteht mit unter aus dem eigenen Plan – aber bitte nicht böse sein, wenn der Plan mal nicht aufgeht. Vor allem nicht auf den Partner. Euer Concierge Gerry

Bilder von unserm PhotoConcierge Jörg Unkel. Herzlichen Dank 🙂