Michelle Monballijn und Mike Cees im Interview mit Concierge Gerry. Gifte verhindern – nicht nur im Essen für das leibliche Wohl, auch das eigene Haus birgt Gefahren durch verbaute Gifte. Vom Keller bis zum Dach. Am Tag die Gifte verbauen und nach der Arbeit im BIO-Supermarkt gesunde Lebensmittel kaufen.

Wie wichtig ist eure Ernährung und kauft ihr nur Bio-Lebensmittel ein?

Die Ernährung ist uns sehr wichtig. Wir kaufen nicht nur in Bioläden ein. Viele Einkäufe auf Frische-Märkte.

Michelle: „Ich finde, dass wir auch in traditionellen „Einkaufsläden“ gute Produkte finden können, welche auch Bio-Qualität besitzen.“

Mike: „Gut muss nicht teuer sein. Ich achte nicht so wie Michelle auf Bio-Gütesiegel und esse worauf ich „Bock“ habe – merke persönlich keinen Unterschied zwischen Bio und Normal.“

Wer kocht bei euch beiden und wie lange verbringt ihr Zeit in der Küche?

King of the kitchen is Mike – ganz klar.

Michelle: „Mike ist einfach so schnell und naja, ich überlege, überlege und überlege, ist meist schon alles fertig gekocht.“

Mike: „Michelle kommt mir vor, als würde sie in der Küche meditieren – schmeckt aber trotzdem gut nach langer Wartezeit.“

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Ihr schwärmt von eurer Ernährungsumstellung – was hat sich verändert?

Vielseitigkeit und keine festen Pläne an den Wochentagen sind unser Schlüssel zum Erfolg – wir sind kreativ.

Michelle: „Aufgrund einer Hautempfindlichkeit musste ich schon immer auf meine Ernährung achten. Viele wissen nicht, dass man für seine Haut sehr auf die eigene Ernährung achten muss. Mike hat seine Ernährung sehr stark verändert. Er nimmt weniger Fleisch zu sich, obwohl ich ihm dieses nicht nahe legte. Er beobachtete bei mir, dass es auch gute Alternativen zu Fleisch gibt und die auch richtig gut schmecken.

Durch meinen frühen Verzicht auf Fleisch wurde meine Haut viel besser.

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Mike isst mehr Gemüse und endlich Vollkornnudeln. Bevor wir zusammenkamen, machte er sich überhaupt keine Gedanken und ich glaube er wusste gar nicht, dass es Vollkornnudeln gibt. Wichtig ist uns, dass wir abwechslungsreich essen. Ich lerne sehr viel von Mike bezüglich des Kochens. Er ist da viel kreativer. Ich finde seine Zusammenstellungen super spannend. Er hat immer andere Ideen. Ich mag es deshalb sehr, wenn Mike, der endlich mein Mann ist, für mich kocht. Es schmeckt irgendwie immer besser, wenn der jemand für ein gemeinsames Essen kocht … wenn mein Mann für mich kocht!“

Mike: „Mein Gott so viel Lob von meiner Frau – danke dafür. Ich finde es gut wenn ein Mann kochen kann – die klassische Rollenverteilung ist längst überholt. Frau sollte auch mehr „Rolle“ übernehmen. Denke wir Männer haben uns sehr weiterentwickelt. Die Frau übernimmt viel und zeigt die starke Schulter zum anlehnen. Finde aber dennoch, da ist noch Luft nach oben in „gewissen“ Punkten, ohne hier gleich eine Schelle von Michelle zu bekommen. Sie hat fast alles gesagt und auch gut erklärt. Ich bin ihr dankbar für viel Neues. Essen anders denken, Informationen, die ich nie für möglich gehalten hätte. Hab in meinem leben immer gemacht was ich wollte, ohne Rücksicht auf Verluste.

Merke aber ohne Eiweiß oder Sport, wie auch Proteindrinks alleine sind gerade gesund – ohne Gifte für den Körper. Musste erstmal meinen Körper entgiften und das hat sich echt bemerkbar gemacht. Viel schwitzen oder Hunger, Durst, müde sein dann wieder voll wach – ach was für ein Chaos – aber am Ende hat es was gebracht.“

Wo kauft ihr ein und wie wirkt sich gesunde Ernährung auf euer Haushalts-Budget aus?

Weltweite Situation zwingt jeden umzudenken.

Michelle: „Jeder Kreativer und Künstler muss auf sein Geld achten, mehr denn je. Deshalb sehe ich es persönlich nicht ein, in teuren Bio Läden einzukaufen. Ich schaue da nur nach Dingen, die ich in herkömmlichen Lebensmittelgeschäften nicht erhalte. Ich bin auch sehr gewissenhaft im Preisvergleich und mit den Coupons. Ich freue mich immer sehr, wenn auf meinen Kassenzettel steht, wie viel ich sparen durfte. Es gibt so viele Apps, die Sparangebote und Gutscheine anbieten. Mein Empfehlung: Mal mit auseinandersetzen. Es macht riesig Spaß. Mir zumindest.

Mike: „Ich hasse es schon immer einzukaufen, egal wo, egal wann egal wie. Ich sehe mein Einkaufsverhalten als Single ist anders und ich habe andere Produkte im Einkaufswagen, als in einer Beziehung oder sogar Ehe. Man ist viel umsichtiger. Allein für mich und meinem Tag bin ja froh, wenn überhaupt was auf dem Tisch steht. Und man wird kreativ in der Zubereitung. Es entwickelt sich eine Freude am Kochen.

Wie sehr achtet ihr auf eure Umwelt und wie gesund nehmt ihr sie wahr?

Leben beginnt, wo man sich wohl fühlt ohne Gifte.

Michelle: „Ich bin schon mal froh, dass ich jetzt nicht mehr mitten in Berlin City wohne. Da hat mich die Luft zum Atmen schon sehr extrem angewidert. Zudem hat mich diese Stadt auch sehr gestresst. Für mich gehört zum Wohlfühlen eine gesunde Umwelt, Natur und vor allem wenig Autos.

Ich bin ja selber auch ein „Landei“. Ich finde einfach, dass man in einer Großstadt wie Berlin ein höheren Stresspegel entwickelt. Es wirkte sich extrem auf meinen Schlaf aus. Die Hektik und der viele Verkehr belastet die Umwelt pur. Man steht ständig im Stau. Das kann nicht gesund sein und wirkt sich auch negativ auf die Umwelt aus. Auf meine Gesundheit.“

Was denkt ihr über euer Zuhause und die Mauern welche euch umgeben?

Mike: „Berlin hat viele Grünflächen. Das wird von den Bezirken und Stadtplanern gepflegt – ist auch gut so. Das Land bietet andere Vorteile. Viele „Dinge“ lösen sich von allein und sind einfacher. Es ist einfach grüner. Ist jemand immer negativ eingestellt, findet er andere positive Gedanken auf dem Land. Ach: Ich sage, du kannst überall gut leben, du musst es dir nur lebhaft machen. Stau und Lärm in Berlin hat mir nie was ausgemacht – „Did is halt Berlin, weste“. Auf dem Land ist alles ruhiger, aber zu ruhig mag ich es auch nicht. Wenn ich mich zwischen Haus im Grünen oder Skyline Apartment in der City entscheiden müsste – ehrlich, keine Entscheidung jetzt – würde bei beiden was Gutes aber auch was Negatives finden. Umwelt ist ein großer Begrif. Ich achte einfach auf mich und nehme natürlich die gesundheitlichen besseren Dinge im Grünen wahr. Dennoch mag ich auch auch das hektische lebendige Berlin.

Mauern bilden das Haus – My home is my castle. Da kann ich mich nur auf die Architekten und Bauingenieure verlassen.“

Wie schätzt ihr die verwendeten Gifte ein, welche zum Bau unserer Wohnungen/Häuser verwendet werden?

Gifte sind nie gut, egal wo. Umdenken beim Bau unserer Wohnungen und Häusern sind absolut wichtig – nicht nur ans Plastik im Meer denken

Michelle: „Ich besitze keine Kenntnisse, weil ich mich damit noch nicht beschäftig habe. Architekten sind die Fachleute. Über Mike transportiert, hat Gerry auf die Missstände in Deutschland im „Bau“ aufmerksam gemacht. Werde mich damit beschäftigen. Ist ja nicht nur das tägliche Essen, was gesund sein sollte.

Mike: „Wer auf einer Insel lebt hat andere gesunde Möglichkeiten, als jemand der in einer Beton City wohnt. Jeder sollte achten wo er lebt und mal nachfragen, was verbaut wurde. Ich wurde von Gerry auf Gifte im Bau, welche durch den „DIN Verein“ empfohlen werden. Immer die Grenzwerte im Vergleich. Gerry erhielt den Auftrag eines Konzerns aus Schweden – die Erstellung der Deutschen Webseite. Spannendes Projekt. Ökologisch und ökonomisch. Das Versiegeln von Beton und Gestein. Dauerhaft und ungiftig.

Der Konzern suchte fast 10 Jahre nach einem Partner – zur Umsetzung der Deutschen Webseite. Mit Gerry wurde laut Vorstand ein zuverlässiger und erfahrener Marketing-Fachmann gefunden. Durch sein Studium (Grafik Design, Fotografie, visuelle Kommunikation, Kunstgeschichte) erstellt er die Seite in WordPress und übernimmt die Erarbeitung der Projektseiten. Beschäftigt sich seit Monaten mit den Vorschriften. Eintragungen der Produkte in den DIN Verein Deutschland. EU Normen wurden integriert und bauaufsichtlich genehmigt. Aufnahme der DIN Norm in Baurregelliste.

Ich finde den Zeitgeist in den ungiftigen Produkten. Wenn ich die Einleitung auf der Webseite des schwedischen Konzerns studiere, kommen wir wirklich Bedenken zu unseren Baubedingung hier in Deutschland. Warum werden so hochgiftige Produkte jeden Tag verbaut und nach Feierabend gehen die Architekten/Bauingenieure in die Bioläden zum Einkauf für das Abendessen? Das sollte sich jeder mal fragen.“

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